
International Brain Academy
Musik für den Kopf – Kreativität für die Welt
Die International Brain Academy (IBA) wurde mit dem Ziel gegründet, musikalische Exzellenz mit den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung zu verbinden.
Von Anfang an war Ren Yong Wahl als kreativer Impulsgeber und pädagogischer Partner an der Entwicklung der Akademie beteiligt.
Seine Erfahrung als Konzertpianist und Musikpädagoge fließt in jedes Projekt ein – von der Unterrichtsmethodik bis hin zu internationalen Bildungsinitiativen.
Unser Motto:
Musik ist nicht nur eine Kunst – sie ist Training für Geist und Seele.
Was uns ausmacht:
- Interdisziplinär: Verbindung von Musikpädagogik, Neurowissenschaft und interkulturellem Austausch
- International: Projekte in Asien, Europa, Amerika und Online-Plattformen weltweit
- Innovativ: Entwicklung eigener Lehrmethoden und Materialien
- Inspirierend: Konzerte, Workshops und Forschungskooperationen
Mitmachen
- Schüler, die ihre musikalischen und kognitiven Fähigkeiten ausbauen wollen
- Lehrer, die neue Methoden erlernen möchten
Partnerorganisationen, die Bildungsprojekte unterstützen - Partnerorganisationen, die Bildungsprojekte unterstützen
Themenübersicht
Unsere Geschichte
Die Wurzeln der International Brain Academy (IBA) reichen mehr als zwei Jahrzehnte zurück.
Vor 38 Jahren wurde der Name Musikakademie Tübingen offiziell vom Kultusministerium Baden-Württemberg verliehen –
als Anerkennung für eine Institution, die musikalische Ausbildung auf ein neues Niveau hob.
Schon damals war das Ziel klar:
Probleme beim Musizieren-Lernen mit den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung zu lösen.
Bereits im Prospekt von 1987 wurde über vernetztes Denken, die Funktionsweise der linken und rechten Gehirnhälfte,
sowie die Rolle von Kleinhirn, Rückenmark und Nervensystem gesprochen – zu einer Zeit, als diese Themen noch kaum in der Musikpädagogik vorkamen.
Vom regionalen Institut zum internationalen Netzwerk
Mit der Gründung der ANTIM (Academy of Networked Thinking in Music) vor rund 26 Jahren begann die internationale Expansion.
Was als regionale Akademie begann, entwickelte sich zu einem weltweiten Bildungsnetzwerk mit heute 26 Schulen auf 4 Kontinenten.
Der Unterrichtsschwerpunkt verlagerte sich zunehmend auf das „Vernetzte Denken“:
eine Methode, die kognitive Fähigkeiten gezielt optimiert und das Musizieren dadurch beinahe zum „Nebenprodukt“ macht.
Das Ergebnis: leichteres, schnelleres und nachhaltigeres Lernen – egal ob bei Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen.
Mehr als Musikunterricht
Heute steht die IBA für interdisziplinäre Bildung in den Bereichen Mathematik, Kunst, Sprachen und Musik.
Unsere Methoden helfen nicht nur Musikschülern, sondern auch Menschen mit besonderen Herausforderungen:
- Legasthenie
- Autismus
- Down-Syndrom
- Prävention von Demenz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
In Australien etwa geben wir gezielte Übungen, um geistige Leistungsfähigkeit zu steigern und gesundheitlichen Risiken vorzubeugen.
Digital vernetzt
Auch in der digitalen Welt ist die IBA aktiv:
Über 60 Musiklehrer in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben ihr Studium bei uns online begonnen –
viele zum ersten Mal mit Webcam-Unterricht.
Das Feedback ist durchweg positiv: Kein einziger Teilnehmer hat sich bislang abgemeldet,
obwohl es keine vertragliche Bindung gibt.
Unsere Vision
Von Anfang an ging es uns nicht nur um technische Perfektion am Instrument.
Wir wollen durch Musik und vernetztes Denken Lebensfreude, Kreativität und persönliche Entfaltung fördern.
Dabei ist jeder willkommen – vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Künstler.
Wir glauben fest daran, dass Musik eine Brücke ist – zwischen Kulturen, Generationen und Menschen.
